Der Shame Off Jahresrückblick und worauf du dich 2022 freuen kannst
Es heißt, dass Dankbarkeit eins der sanftesten und mächtigsten Gefühle zugleich ist. Wenn ich auf das letzte Jahr zurück blicke, dann nehme ich genau das wahr und kann es bestätigen. Ich bin unendlich dankbar: Das letzte Jahr war der Beginn von Shame Off, einer Idee, einem Traum, den ich schon lange hatte, für den es aber nicht nur Mut gebraucht hat, um ihn umzusetzen, sondern auch die richtige Unterstützung und davon hatte ich im letzten Jahr wirklich sehr viel. Ich werde nie vergessen, wie die Nachricht von der Kulturstiftung kam, das der Shame Off Film gefördert wird und ich nach dem ersten Jubelschreib dachte – „Oh shit! Wie soll denn das bitte funktionieren? Wie sollst du Frauen finden, die über ihre Sexualität und Scham sprechen wollen? Du willst es ja selbst nicht einmal!?“
Genau das war der Anfang. Die Möglichkeit lag vor meinen Füßen und es gab wunderbare Menschen, die mich begleitet haben, mir geholfen haben, diesen Schritt zu gehen: Ein Filmteam (AYCC), mit dem ich jederzeit wieder arbeiten möchte, die Frauen, die so mutig waren und sich erst mir gegenüber und vier davon dann auch im Shame Off Film gezeigt haben. Eure Befreiung und Entwicklung seitdem ist unglaublich und für sich weitere Podcastfolgen wert!
Ich sage danke an meinen Podcast Coach und Mentor (Daniel Wagner), der mir geholfen hat, den Shame Off Podcast an den Start zu bringen, die Podcaster (Aurelia Hack – The Happiness Hack Podcast) und (Christian Becker – B redet), die mich wiederum eingeladen und wir im gemeinsamen Gespräch über Shame Off und das wunderbare Thema „Medibationen“ weitere Menschen erreicht haben. Ich sage danke an diejenigen, die sich im Shame Off Podcast mit mir gesprochen und ihre Geschichte erzählt haben.
Und ich bedanke mich bei einem Mann, dessen Namen ich hier nicht nennen darf. Er hatte den Mut, mich anzurufen, nachdem er den Film gesehen hatte und mir eine einzige Frage gestellt, die einen neuen Weg und Bereich für Shame Off im neuen Jahr geebnet hat!
Danke, dass du mir klar gemacht hast, dass „Shame Off“ bei weitem nicht nur ein Frauenthema ist und dass unausgesprochene Fantasien, unerfüllte sexuelle Bedürfnisse und unterschiedliches Verlangen in einer Parnterschaft etwas mit Scham zu tun haben können und dass es an der Zeit ist, dass wir Wege finden, wie wir Shame Off in Partnerschaften leben und kommunizieren können!
Was das konkret bedeutet und worauf du dich im neuen Jahr bei Shame Off freuen kannst, hörst du hier in der Podcastfolge:
Ach ja. Noch ein Grund zum Freuen:
Der Podcast geht weiter!
Ab jetzt wieder wöchentlich! Du kannst dich jeden Samstag auf eine neue Folge freuen!
Falls du spezielle Themenwünsche hast oder die Chance nutzen möchtest, über deine Geschichte zu erzählen und dabei für dich die Freiheit hinter der Scham entdecken möchtest, die du sicher nie wieder missen möchtest – schreib mir.